Anwendungsgebiete
Die Homöopathie stimmt als „Reiz- und Regulationstherapie“ die „Lebenskraft“ um. Auf natürlicher Basis fördert sie die Fähigkeiten des Organismus zur Regulation, Anpassung und Regeneration. Sie ist praktisch frei von Nebenwirkungen und daher als sinnvolle Alternative oder Ergänzung der Schulmedizin anzusehen.
Erfolge zeigt die Homöopathie bei folgenden chronischen Erkrankungen:
- Hauterkrankungen wie Neurodermitis, Ekzeme
- Magen-/Darmerkrankungen
- Wiederkehrende Infekte
- Allergien
- Kopfschmerzen und Migräne
Wegen der meist gut reagierenden „Lebenskraft“ ist sie besonders für Kinder geeignet.
Auch für nachfolgende Erkrankungen hat sich die Homöopathie als sehr hilfreich erwiesen:
- psychosomatische Erkrankungen
- rheumatische Erkrankungen
- Depressionen
- Neurosen
- Schlafstörungen
- ADHS
Ein Therapieversuch bei neurologischen Erkrankungen in Abstimmung mit der schulmedizinischen Behandlung ist ebenfalls empfehlenswert.
Keywords für diese Seite: Abstimmung, Therapieversuch, Magen, ErkrankungenDepressionenNeurosenSchlafst, Neurodermitis, Anpassung, Regeneration, Regulation, Organismus, Basis, Nebenwirkungen, Alternative, Regulationstherapie, Hauterkrankungen, Erfolge, Schulmedizin, Ekzeme